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Vorwort

Liebe Radfreundinnen und Radfreunde!
Zu Radreisen im In- und Ausland lade ich jetzt bereits zum 31. Mal ein.
Im warmen Kuba beginnt auch 2014 wieder das Radeljahr. Mitte Februar startet die dreiwöchige Radreise durch das Rot-grüne Kuba. Von Varadero geht es über Havanna nach Pinar del Rio und Vinales im Nordwesten der Karibkinsel.
Das Reizvolle Andalusien mit der Semana Santa und ihren vielen Prozessionen erleben wir im April. Wir besuchen während der zweiwöchigen Radreise u. a. Cordoba mit der Mezquita und Ronda mit der tiefen Tajoschlucht sowie die großartigen Felsformationen von El Torcal.
Zur Baumblüte am Bodensee fahren wir Anfang Mai mit dem Fahrradbus nach Bankholzen auf der Höri und nach Lindau. Radausflüge führen von den beiden Standorten z. B. zum Pfahlbaudorf Uhldingen und zur Blumeninsel Mainau. Aber auch geht es mit dem Rad zum Rheinfall (CH) und in das "Blütenland" Thurgau (CH) sowie nach Bregenz (A) mit der großen Seebühne.
Südholland mit Rad und Schiff erkunden wir in der letzten Maiwoche und lernen u. a. die Käsestadt Gouda und die Porzellanstadt Delft näher kennen und die Windmühlenreihe Kinderdijk (UNESCO-Welterbe).
Nach Litauen bringen uns Zug und Fähre im Juni. Während der 17-tägigen Radreise radeln wir von Klaipeda (Memel) nach Palanga an der Ostsee mit dem bekannten Bernsteinmuseum. Weiter lernen wir Kaunas mit seinem einzigartigen Teufelsmuseum, die Barockstadt Vilnius und auch die Inselburg Trakei kennen. Am Nemunas (Memel) längs kommen wir später nach Nida und erleben dort die zweitägige  Sonnenwendfeier und radeln ebenfalls zu den höchsten Dünen Europas.
Durch Masuren - Land der tausend Seen führt im Juli eine busbegleitete 12-tägige Radreise. Von den Standorten Frombork (Frauenburg), Olszstyn (Allenstein) und Wilkasy am Tajty-See radeln wir u. a. zum Wallfahrtsort Swiety Lipka (Heilige Linde), zur Wolfsschanze, Hitlers Komandozentrale, zum Kloster der Altgläubigen in Wojnowo (Ekertsdorf) und nach Mikolajki mitten in der masurischen Seenplatte mit der sehenswerten Nikolaikirche und dem "Bernsteinmarkt". Schließlich gibt es eine mehrstündige Bootsfahrt auf dem Löwentin- und Mauersee mit der Kormoraninsel  und dem Lehndorf-Schloß Steinort.
Im August fahren wir mit dem Fahrradbus in die Lüneburger Heide nach Amelinghausen und erleben die Heideblütenfestwoche wie z. B.  die großartigen Eröffnungsverantaltung auf dem Lopausee, die Radtour mit der Heidekönigin und den prächtigen Festumzug mit der neugewählten Heidekönigin. Während des neuntägigen Radwanderaufenthalts stehen auf dem Radlprogramm z. B. Ausflüge nach Winsen an der Luhe mit seinem Schloß,
zur Salzstadt Lüneburg mit der Saline und auch das riesige Heidegebiet "Wilseder Berg".
In (Wien-) Schwechat wohnen wir im September eine Woche. Von Gladbecks Partnerstadt unternehmen wir Radtouren ins Burgenland und besichtigen ausgiebig Wien.
 
In  Freinsheim an der Weinstrasse, der deutschen Toscana, verbringen in der zweiten Septemberhälfte mal wieder eine Radwanderwoche. Von Winzerort Freinsheim fahren wir mit dem Rad u. a. zum Fachwerkstädtchen Neustadt und Bad Dürkheim mit dem Schloss und seinem sehenswerten Kurpark, aber auch zur Nibelungenstadt Worms mit Dom und jüdischem Friedhof. Weiter führen Radtouren über den Edelweinort Kallstadt zu den Leininger Schlössern bei Grünstadt und nach St. Martin, das mit seiner Barock- und Renaissancearchitektur zu den schönsten Dörfern Deutschlands zählt.
Das Radeljahr endet in der zweiten Oktoberhälfte mal wieder mit einer zweiwöchigen Radreise auf Zypern (griechischer Teil), das sowohl zum Radeln als auch zum Baden einlädt.
 
Freundliche Radlergrüße
 
Heinrich Praß









Unterwegs im Sudetenland 14.06. – 21.06.2013<

14. bis 21. Juni   Unterwegs im Sudetenland          ca. 300 Km   HP 1.295,-
                                                                                  
Durch Schlesien und Böhmen, also Polen und Tschechien  führt diese neuntägige Radreise. Wir erleben historische Städte wie Breslau und Troppau sowie herrliche Radetappen durch Flusstäler von Glatzer Neiße und  Weisritz. Größtenteils radeln wir auf  asphaltierten kleinen Landstraßen flach bis wellig durch das Sudetenland.

Freitag, 14.06.  
Zug: Gladbeck/Essen – Breslau       

Mit dem Zug fahren wir nach Breslau an der Oder. Am nächsten Tag lernen wir die lebendige, schlesische Metropole bei einem ausgiebigen,    z. T. geführten Stadtrundgang näher kennen. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen u. a. der
Bahnhof mit seinen minarettartigen Türmen, das  Alte Rathaus mit der astronomischen Uhr, eines der schönsten öffentlichen Gebäude des  Mittelalters, und auf der Dominsel die gewaltige Johanniskathedrale mit fast 100 Meter hohen Türmen, von denen wir einen überwältigenden Blick auf Breslau haben. Geplant ist auch ein Besuch des jüdischen Friedhofs, der mit  mehr als 10.000 Grabsteinen ein „Museum der Grabmalkunst“ darstellt. Abends sitzen wir im Terrassenrestaurant „Altpolnischer Hof“ mit Blick auf den großen Brunnen des  Marktplatzes und genießen die angenehme Stimmung, die dieser Platz ausstrahlt mit seinen barock- beschwingten Bürgerhäusern.
Übernachtung in Breslau

Samstag,15. Juni  
Bus: Breslau -  Grunwald  
Rad: Grunwald – Bad Altheide  
ca. 30 km
Durch die niederschlesische Landschaft fahren wir am nächsten Morgen bis an die Grenze zu Tschechien zum Skidorf Zieleniec (Grunwald). In    860 Meter Höhe starten wir unsere Radreise durchs Sudetenland. Durch grüne Wälder und dichten Alleen rollen wir abwärts mit einem Halt in einem der ältesten und berühmtesten Kurorte der Sudeten, in Duszniki (Bad Reinerz). Am Flüsschen Weistritz längs erreichen wir später den kleinen Kurort Polanica Zdroj (Bad Altheide).
Übernachtung in Bad Altheide

Sonntag,16.06. 
Rad:Bad Altheide – Patschkau
ca. 65 km
In Glatz schauen wir  uns am folgenden Tag die Barockkirche Maria  Himmelfahrt an sowie das Rathaus und die Mariensäule. Durch den „Unterirdischen Jahrtausendweg „ kommen wir zum Schloss und wandern unterirdisch weiter zum Turm. Auf unserem Weg durch verträumte Dörfer und Obstbaumalleen erreichen wir dann nach dem kleinen Wallfahrtsort Wartha das großartige Schloss Kamenz mit Schlossgärten, Terrassen und Springbrunnen, erbaut von Barockbaumeister Schinkel. Am Tagesende treffen wir im historischen Paczkow (Patschkau) ein, das schlesische Rothenburg, umgeben von einer Stadtmauer mit 19 Türmen.                 
Übernachtung in Patschkau

Montag,17.06. 
Patschkau – Ziegenhals
ca. 55 km
 
Nach der Besichtigung von Schloss Johannisberg setzen wir tags darauf unsere Radreise fort auf romantischen Radwegen längs der polnisch / tschechischen Grenze. Im Zentrum des Landschaftsparks Altvatergebirge, in Glucholazy (Ziegenhals) mit schönem Renaissancemarktplatz und
Barockhäusern, wohnen wir die nächste Nacht.
Übernachtung in Ziegenhals

Dienstag, 18.06. 
Ziegenhals - Jägerndorf
ca. 65 km
Durch flache, aber manchmal auch wellige Landschaft, vorbei an unzähligen Steinkreuzen und Bildstöcken führt die folgende Etappe weiter zum Flüsschen Oppa, das uns bis  Krnov (Jägerndorf)  am Oberlauf der Elbe begleitet.                                                                                         
Eine Teilstrecke fahren wir mit einer Schmalspurbahn.
Übernachtung in Jägerndorf

Mittwoch,19.06.
Jägerndorf - Grätz
ca. 30 km
Zunächst geht es aufwärts zu einer barocken Wallfahrtskirche und neugotischen Aussichtsturm. Später  kommen wir  am Flüsschen Oppa längs  nach Oppava (Troppau), die alte Hauptstadt des  tschechischen Schlesiens mit einem Barockschloss und einer gotischen Kathedrale.                                                 
Übernachtung in Grätz


Donnerstag, 20.06. 
Rad: Grätz – Kranowitz    Kranowitz – Breslau
ca. 50 km,
In unserem Übernachtungsort Hradec (Grätz) lohnt am nächsten Morgen das  Renaissanceschloss noch einen Besuch.                                                         Dann radeln wir durch das Hultschiner Ländchen am Schloss Krawarn vorbei  wieder Richtung Polen. 
Übernachtung nach Breslau  


Freitag, 21.06.   
Zug: Breslau – Essen/Gladbeck
Voll mit neuen Eindrücken von der Radtour durchs Sudetenland fahren wir mit dem Zug ins Ruhrgebiet zurück.

Leistungen: Bahnfahrt, Radtransport, HP, Gepäcktransport, Eintritt und  
Stadtführung,Schmalspurbahn, Versicherungspaket und Reiseleitung                               

EZ- Zuschlag: 110,- EUR   

Niederrheinische Mondscheinfahrt 22.06.2013

GelsentrabPark und Revierpark Nienhausen 06.07.2013
Ein Sonntagsausflug mit 2 PS  Sonntag, 07. Juli 2013

 

Längs der Weichsel von Warschau nach Krakau (Bus) 20.07. – 29.07.2013

Längs der Weichsel von Warschau nach Krakau

20. – 29. Juli (Sommerferien)     ca.   300 km         HP   1.135,00 €


Samstag, 20.07.  Bus Kervenheim –  Gladbeck - Warschau                  

Mit dem Bus und  Fahrradanhänger geht es morgens früh vom Niederrhein über Gladbeck zur Weichsel, der Königin der polnischen Flüsse. Ihrem Lauf  folgen wir auf unserer Radtour in Polen von Warschau nach Krakau.                                                  
Übernachtung Warschau

Sonntag, 21.07. Besichtigung Warschau

Wir beginnen unseren Besuch in Warschau mit einer Stadtführung und lernen dabei das  Königsschloss, die  alte Johanniskathedrale und den bemerkenswerten Altstädter Marktplatz kennen. Mit dem Rad begeben wir uns danach auf dem Königsweg zum „polnischen Versailles“, dem Schloss Wilanow, mit italienischem Garten und machen einen Abstecher zum jüdischen Friedhof.
Abends unternehmen wir noch einen Altstadtbummel.
Übernachtung in Warschau

Montag, 22.07.  Rad Warschau – Czersk    60 km    Bus Czersk - Kazimierz

Am nächsten Morgen kommen wir auf unserer ersten Weichsel-Etappe nach Konstancin, einem wunderschönen Kurort, umgeben von Kiefern-wald. Bei der Stadtbesichtigung besuchen wir auch das Gradierwerk im Kurpark. Über Gora Kalwaria radeln wir nach Czersk und haben von der Burgruine einen weiten Blick über die Warschauer Tiefebene. Mit dem Bus geht es dann weiter zur romantischen Stadt Kazimierz.                                                                                   
Übernachtung in Kazimierz

Dienstag, 23.07.  Kazimierz – Naleczow + zurück        35 km

Am nächsten Vormittag sehen wir in Kazimierz  gut erhaltene, reich verzierte Bürgerhäuser und die Ruinen der ehemals königlichen Burg.    Ihr Wachturm bietet uns  einen Blick auf die  Weichsel und auch ziemlich weit ins Land hinaus.
Nach dem Stadtrundgang folgt noch ein kleiner Radausflug (ca. 35 km) zum Kurort Naleczow.                                                                                                           
Übernachtung in Kazimierz


Mittwoch, 24.07.   Rad Kazimierz – Solec       50 km   Bus Solec - Sandomierz

Am nächsten Morgen fahren wir mit dem Rad bis Solec  und nach einer Bootsfahrt (Naturbeobachtung) weiter mit unserem Bus zum malerischen Städtchen Sandomierz.                                                                                                                
Übernachtung in Sandomierz
                             

Donnerstag, 25.07.                 Stadtbesichtigung Sandomierz
               
Zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten unserer Weichselstadt Sandomierz gehört das Brama Opatowska (Opatowsker Tor) in der Befestigungsmauer. Von dort führt der Weg durch enge Gassen zum Rynek, dem stimmungsvollen Rathausplatz mit vielen Gelegenheiten zum gemütlichen Kaffeetrinken, umgeben von schönen Bürgerhäusern. Auch begeben wir uns in das unterirdische Labyrinth unter dem Marktplatz, bevor wir die Burg besuchen sowie die Jacobskirche, das wertvollste Baudenkmal der Stadt. Nachmittags ist eine Schifffahrt auf der Weichsel geplant.
Übernachtung in Sandomierz

Freitag, 26.07.        Sandomierz – Baranow            40 km

Nach zwei Tagen setzen wir unsere Radtour fort nach Baranow und besichtigen eines der schönsten Renaissanceschlösser Polens und spazieren am Abend durch den großen Park.
Übernachtung in Baranow

Samstag, 27.07.  Rad: Baranow  -  Borusowa  60 km      Bus: Borusowa - Krakau         

Am letzten Radeltag geht es durch einsame Naturschutzgebiete an der Weichsel, wo das Leben und die Natur zusammenwirken. Nach ca. 60 Radelkilometer bringt uns schließlich unser Bus nach Krakau.                                                                       
Übernachtung in Krakau

Sonntag, 28.07.    Besichtigung Krakau

Bei der Stadtführung am nächsten Vormittag besuchen wir die Tuchhallen auf dem größten Marktplatz in Mitteleuropa und gehen durch die Florianska, die belebteste Straße Krakaus, den früheren „Königsweg“ zum Wawel-Schloss, das trutzig über der Weichsel thront.
Natürlich schauen wir uns abschließend  in der Marienkirche noch den berühmten Hochaltar von Veit Stoß an.
Nach dem Abendessen in einem jüdischen Restaurant bei Klezmer-Musik bummeln wir durch die Altstadt und nehmen einen Abschiedstrunk im historischen Ratskeller.
Übernachtung in Krakau

Montag, 29.07. Bus Krakau – Gladbeck – Kervenheim
 
Morgens verlassen wir mit unserem Bus die Weichsel und treffen abends in  Gladbeck – und später in Kervenheim ein.  


Leistungen: Busfahrt (4*Bus) mit Radtransport, HP, Eintritt und Stadtführungen, Boots- und  Schifffahrt, Versicherunspaket und Reiseleitung     EZ-Zuschlag 215,00 €   

Flugplatz Schwarze Heide 03.08.2013  ins Herz der Lüneburger Heide 13.08. – 20.08.2013

13. bis 20. August   … ins Herz der Lüneburger Heide   ca. 350 km
 (Sommerferien)                                 HP 775,- EUR                                                                                                            

Dienstag, 13.08.  
Zug: Gladbeck/Essen – Lüneburg                                                    

Rad: Lüneburg – Amelinghausen        
ca. 20 km
Wir fahren morgens mit dem Zug von Gladbeck über Essen nach Lüneburg und radeln zum Hotel in Amelinghausen.
Dort erleben wir die Heideblütenfestwoche. So besuchen wir z. B. den Hedjerabend im Schafstall, machen eine Fahrradtour mit der Heidekönigin und  schauen uns den Festumzug an.

Mittwoch,  14.08.
Amelinghausen – „Totenstadt“ Oldendorf – Salzhausen - Lopausee                             ca. 45 km                                              
Nach dem Stadtrundgang in unserem Heideort starten wir zur „Totenstadt“ in Oldendorf, eine berühmte Fundstätte mit Gräbern aus der Jungsteinzeit. Danach geht es weiter nach Salzhausen mit der Johannis-kirche (11.Jhd.). Schließlich radeln wir zurück zum Hotel mit einem Abstecher zum Lopausee.

Donnerstag, 15.08. 
Amelinghausen  – Winsen /Luhe 
ca. 65 km
Heute heißt Winsen unser Radelziel. Sehenswert sind in dem Städtchen an der Luhe das Blaufärberhaus mit Fachwerkornamenten und Schnitzereien, die Marienkirche und das  Herzogschloss.

Freitag, 16.08.
Amelinghausen  – Lüneburg – Scharnebeck   
ca. 50 km
Wir besuchen auf diesem Radausflug nach Lüneburg zunächst das  Salzmuseum in der ehemaligen Saline. Beim geführten Stadtrundgang in der  Salzstadt nach einem vorherigen Abstecher zum Schiffshebewerk Scharnebeck lernen wir ausgiebig kennen. Vorbei an gotischen Backsteinfassaden, Patrizierhäusern und Brunnen kommen wir über idyllische Plätze zum Rathaus und  Altem Kaufhaus mit Kran.

Samstag, 17.08. 
Amelinghausen   -  Undeloh – Wilseder Berg   
ca. 65 km
Ins  Herz der Lüneburger Heide geht es heute mit dem Rad. In  Undeloh bewundern wir die alte Heidekirche mit dem hölzernen  Glockenturm, bevor wir den Wilseder Berg  (169 m ) „erklimmen“ und in eine große Heidelandschaft zu schauen    


Sonntag, 18.08.   
Amelinghausen  – Bispingen/Luhequelle  
ca. 45 km
Diese Radtour führt nach Bispingen mit der alten Feldsteinkirche
aus dem 17. Jahrhundert und zur nahen Luhequelle.

Montag, 19.08.
Amelinghausen  – Ebstorf  - Bad Bevensen    
ca. 60 km
Unseren letzten Radausflug unternehmen wir nach Bad Bevensen im Ilmenautal mit schönen Fachwerkhäusern und dem sehenswerten  Kurpark mit Wassertreten in der Ilmenau. Vorher besuchen wir im Kloster Ebstorf die „Ebstorfer Weltkarte“.


Dienstag, 20.08.
Rad: Amelinghausen – Lüneburg  
ca. 20 km
Zug: Lüneburg - Essen/Gladbeck     
Dienstagvormittag geht es mit Rad und  Zug zurück ins  Ruhrgebiet.
Über Essen kommen wir am frühen Abend in Gladbeck an.

Leistungen: Bahnfahrt, Radtransport, Gepäcktransfer, HP, Eintritt und Stadtführung, Versicherungspaket und Reiseleitung

EZ-Zuschlag: 110,- EUR

Gartenstadt Hervest  Dienstag, 27.08.2013 Mit dem Fahrrad geht es von der VHS durch Feldhausen vorbei am jüdischen Friedhof im Barloer Busch nach Hervest-Dorsten. Bei der spannenden Führung durch die Zechensiedlung 'Fürst Leopold' erläutert Volker Lenau vom Bergbauverein Dorsten das Konzept der Gartenstadt Hervest und gibt Informationen zur Sozialgeschichte dieser Siedlung. Anschließend können wir im Begegnungszentrum am Brunnenplatz Kaffee trinken. Zurück führt die Route zur Lippefähre und nach dem Übersetzen durch Dorstens Altstadt weiter nach Gladbeck.
Die Radtour ist ca. 30 km lang.
Treffpunkt: Haus der VHS, Friedrichstr. 55
Dienstag, 27.08.2013 13.00 - 18.00 Uhr
1 Termin, 6 Ustd. 11,- EUR

Untermenü

 

 

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