Mit dem Zug fahren wir am Samstagmorgen von Gladbeck  über Essen ins Ahrtal und starten unsere Wanderung am Bahnhof Bad Neuenahr. Vorbei an Wasser-spielen kommen wir in den (einst) wunderschönen Kurpark mit dem Ohr des Dyonisos. Durch den Dahliengarten führt unsere Route, begleitet von der der Ahr ,  
durch das Ahrtor nach Ahrweiler hinein. Nach der Mittagspause in diesem Fachwerk-städtchen – vielleicht mit Zwiebelkuchen und Federweißen – verlassen wir diesen Weinort vorbei an der Burg Adenbach. Auf dem hügeligen „Weg der Reben“ wandern wir jetzt  an den Brückenpfeilern der „Kanonenbahn“ sowie  dem Führungsbunker vorbei zum Aussichtspunkt „Bunte Kuh“ und blicken über Weinberge hinab ins Ahrtal.
Nach dem „Abstieg“ probieren wir beim Weinstand vielleicht einen Spätburgunder, bevor es dann überwiegend flach weiter geht zum Kloster Marienthal mit Blick ins „neue“ Ahrtal. Es folgt nun noch ein kurzer Aufstieg und bald wandern wir auf dem Rotweinwanderweg hinab nach Dernau. Beim letzten Teil unserer Wanderstrecke sehen wir beim kurzen Aufstieg unseren Weinort Dernau ständig vor uns. In ein
historisches Winzerlokal kehren wir dann schließlich ein und genießen bei der Winzervesper den Spätburgunder nach ca. 13 Wanderkilometer.   
Nach dem Natur- und Kulturerlebnis Rotweinwanderweg – mit einigen Eindrücken von Flutfolgen und Wiederaufbau, fahren wir aus dem mittleren Ahrtal mit dem Zug zurück nach Gladbeck.  
                                    
Preis                     24,50 EUR für Bahnfahrt und Leitung der Tour

Abfahrt                  07:09 Uhr      Treffen: Bahnhof  Gladbeck West 7 Uhr  (Treppe)
Ankunft                 22:36 Uhr

Nächste Termine
So 3. November    Herbstwanderung im Münsterland
Sa 28.12.2024 – Mi 1. 12.2025 Wandern und Silvester feiern
        

Samstag, 23. November 2024 Radlertreffen in Gladbeck-Schultendorf


Sa 26.10. 2024   13:00 – 18:30 Uhr
Mit dem Rad zum Bauernhof Steinmann in Kirchhellen  VHS             6,60 €

Vorschau 2025
Mitte August 2025  Masurisches Seenland  - mit Fahrradbusbegleitung    

copyright Heinrich Praß

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